Karla Holm, mit bürgerlichem Namen Carola Huber, in Hamburg geboren. Von Hause aus Banker, arbeitet sie jetzt als Resilenztrainerin und Coach in Bonn und an der Ahr.

Zum professionellen Schreiben kam ich 2011. Eine Gute-Nacht-Geschichte, unter dem Pseudonym Nia Rosenholz bei Procter&Gamble eingereicht, gefiel und wurde in Folge in einem kleinen Büchlein abgedruckt, dass der Zeitschrift ELTERN in 07/2011 beilag. Es folgte das Buch "Männerbekenntnisse Wie Männer Beziehungen leben" in 10/2012. Der Kontakt zu Wolfgang Burger, der mein Krimi-Coach für "Stumme Schreie" wurde, brachte mich auf den Geschmack, love&crime zu vermischen und darüber zu schreiben.

 

Mein Debüt "Stumme Schreie" erschien in 08/2013 und es freut mich sehr, dass die Story durchweg ordentliche Rezensionen erhalten hat. Die Kriminalfälle bauen aufeinander auf, immer mit von der Partie der Juwelier Martin Meisen, seine Ehefrau Clara und der geheimnisvolle Butler George.

 

Wenn Sie jetzt neugierig geworden sind auf Martin und die anderen, dann zögern Sie nicht und bestellen "Stumme Schreie", "Rote Arbeit" oder "Hexe Holle" als Taschenbuch oder als Ebook erhältich bei Amazon und teilweise auch bei Weltbild.

 

 

 

Das war am Internationalen Tag des Buches 23.04.2016 in der Physiotherapie-Praxis Alexander Becker-Seiband in Sinzig. Anstatt auf Stühlen saßen meine Gäste auf großen Medizinbällen.

 

Gelesen habe ich aus "Hexe Holle", dem Märchenkrimi für Erwachsene. Und da ich mich gerne verkleide, habe ich mich à la Hexe Holle verkleidet - ganz in weiß.

 

Ich lese sehr gerne vor. Wenn Sie eine private Wohnzimmer-Lesung planen, komme ich gerne vorbei und unterhalte Ihre Gäste, Dauer ca. 30 Minuten. Gerne beziehe ich Ihr Publikum mit in die Lesung ein. Es bringt doch immer noch mehr Spaß, wenn man Teil der Sache ist als "nur" ein Zuhörer.

Bei Interesse schreiben Sie mir einfach eine E-Mail.

 

 

 

 

Meine Lesung im Backes in Sinzig am 13.03.2015 hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Extra für Martin Meisen wurde eine Titelmelodie komponiert von Andreas Dietl, Musiklehrer am Rhein Gymnasium Sinzig.

 

Also haben wir das alte Backhaus das Gruseln gelehrt. Es war pickepacke voll, so nah saß mir noch kein Publikum zuvor. Auch die Treppe diente als Sitzmöglichkeit.

 

Danke Sinzig-Westum, Ihr ward ein tolles Publikum! 

 

 

 

 

 

 

 

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© Carola Huber